Saftpasteurisierung
Unsere Maschinen und Anlagen für die Saftpasteurisierung bieten effiziente Lösungen für jede Produktionsanforderung und sorgen dafür, dass die Qualität des Saftes stets optimal erhalten bleibt.
Maschinen zur Saftpasteurisierung für die Lebensmittelproduktion
Die Saftpasteurisierung ist ein unverzichtbarer Schritt in der Herstellung von Fruchtsäften, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten und die Qualität des Saftes zu bewahren. Dieses Verfahren, das ursprünglich von Louis Pasteur entwickelt wurde, basiert auf der kurzzeitigen Erhitzung von Lebensmitteln auf 60-90°C.
Durch diese Wärmebehandlung werden schädliche Mikroorganismen abgetötet, ohne die wertvollen Inhaltsstoffe und den Geschmack des Saftes zu beeinträchtigen. Saft bleibt dabei in seiner Farbe und Konsistenz unverändert, während die Haltbarkeit deutlich verlängert wird. Pasteurisierte Säfte sind somit sicher und frisch, eine Grundvoraussetzung für den modernen Saftmarkt.
Durch diese Wärmebehandlung werden schädliche Mikroorganismen abgetötet, ohne die wertvollen Inhaltsstoffe und den Geschmack des Saftes zu beeinträchtigen. Saft bleibt dabei in seiner Farbe und Konsistenz unverändert, während die Haltbarkeit deutlich verlängert wird. Pasteurisierte Säfte sind somit sicher und frisch, eine Grundvoraussetzung für den modernen Saftmarkt.
- Leistung:
500 l/ h - 50.000 l/h - Temperaturbereich:
65°C - 98°C (optional: 125°C) - Pasteurisierung und Sterilisation von flüssigen Lebensmitteln
- Material:
AISI 304 (optional: ASI 316L) - Bedienung:
Manuell / Automatisch (SPS-Steuerung)
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Moderne Saftpasteurisierung für kleine und grosse Betriebe
Pasteurisation von flüssigen Lebensmitteln, z.B. Fruchtsäften und Fruchtgetränken.
Unsere Anlage dient der Saftpasteurisierung und Sterilisation flüssiger Lebensmittel. Abhängig von den Produkteigenschaften, wie z.B. Viskosität, oder Feststoffgehalt, wird der passende Wärmetauscher gewählt. Das Temperaturprofil wird auf Faktoren wie pH-Wert oder Keimbelastung sowie das gewünschte Mass der Keimreduzierung abgestimmt. Es können Verfahren wie STHT, HTST oder UHT mit direkter oder indirekter Erhitzung angewendet werden.
Die Anlage besteht aus einem Vorlauftank, einer Wärmetauscher-Einheit mit Regenerativ-, Heiz- und Kühlbereich, einer Heisshaltezone, einem dampfbeheizten Heisswasserkreislauf sowie Pumpen, Ventilen, Instrumenten und Rohrleitungen. Sie wird kompakt vormontiert auf einem Rahmen geliefert und ist ausgestattet mit einer vollautomatischen Steuerung.
Unsere Anlage dient der Saftpasteurisierung und Sterilisation flüssiger Lebensmittel. Abhängig von den Produkteigenschaften, wie z.B. Viskosität, oder Feststoffgehalt, wird der passende Wärmetauscher gewählt. Das Temperaturprofil wird auf Faktoren wie pH-Wert oder Keimbelastung sowie das gewünschte Mass der Keimreduzierung abgestimmt. Es können Verfahren wie STHT, HTST oder UHT mit direkter oder indirekter Erhitzung angewendet werden.
Die Anlage besteht aus einem Vorlauftank, einer Wärmetauscher-Einheit mit Regenerativ-, Heiz- und Kühlbereich, einer Heisshaltezone, einem dampfbeheizten Heisswasserkreislauf sowie Pumpen, Ventilen, Instrumenten und Rohrleitungen. Sie wird kompakt vormontiert auf einem Rahmen geliefert und ist ausgestattet mit einer vollautomatischen Steuerung.
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Häufig gestellt Fragen zum Thema: Saftpasteurisierung
Wie funktioniert die Saftpasteurisierung in industriellen Anlagen?
Die industrielle Saftpasteurisierung erfolgt durch die kurzzeitige Erhitzung des Safts auf Temperaturen zwischen 60°C und 90°C. Dabei wird der Saft durch Wärmetauscher geführt, wo er zunächst vorgewärmt, dann auf die Solltemperatur erhitzt und anschliessend gekühlt wird. Dieser Prozess tötet schädliche Mikroorganismen ab, ohne den Geschmack oder die Inhaltsstoffe des Saftes zu beeinträchtigen.
Warum ist die Pasteurisierung von Fruchtsaft notwendig?
Fruchtsaft enthält von Natur aus Mikroorganismen, die den Saft schnell verderben können. Die Pasteurisierung verlängert die Haltbarkeit, indem schädliche Keime und Bakterien abgetötet werden. So bleibt der Saft länger frisch und sicher für den Verzehr, ohne dass Konservierungsstoffe hinzugefügt werden müssen.
Welche Pasteurisierungsmethoden werden bei der Saftproduktion eingesetzt?
In der Saftproduktion werden verschiedene Methoden eingesetzt, wie die Hochtemperatur-Kurzzeiterhitzung (HTST) oder die Ultrahocherhitzung (UHT). Beide Verfahren erhitzen den Saft für kurze Zeit auf hohe Temperaturen, um Keime abzutöten. HTST wird bei ca. 80-90°C angewandt, während UHT Temperaturen von bis zu 125°C erreicht.
Was unterscheidet die Kalt- von der Heisspasteurisierung bei Saft?
Die Kaltpasteurisierung ist ein Verfahren, bei dem der Saft ohne Hitze mit Hochdruck oder mit mikroporösen Membranen (Kaltsterilfiltration von klaren Säften) behandelt wird, um Mikroorganismen zu eliminieren. Die Heisspasteurisierung verwendet hingegen Hitze, um denselben Effekt zu erzielen. Während die Kaltpasteurisierung den Geschmack des Saftes noch besser erhält, ist die Heisspasteurisierung wirtschaftlicher und weit verbreiteter.
Welche Auswirkungen hat die Pasteurisierung auf die Inhaltsstoffe im Saft?
Die Pasteurisierung hat nur minimale Auswirkungen auf die Inhaltsstoffe des Saftes. Obwohl durch die Hitzeeinwirkung einige hitzeempfindlichen Vitamine, wie Vitamin C, leicht reduziert werden können, bleiben die meisten Inhaltsstoffe und der Geschmack weitgehend erhalten.
